Man muss das Problem an der Wurzel anpacken!

Hätte Carl Benz vor hundert Jahren geahnt, wohin es mit der Automobilindustrie einmal geht, er hätte vermutlich all seine Bemühungen unterlassen.

Hätte er gewusst, wie sehr die Abgase aus den Auspuffen der Autos und der Feinstaub, der durch den Abrieb von Reifen, Fahrbahn und Bremsbelägen verursacht wird, die Umwelt schädigen, er hätte vielleicht von seiner innovativen Erfindung die Finger gelassen. Hätte er wirklich? Wahrscheinlich nicht! Schon immer trachtet die Menschheit danach, mobil und frei zu sein. Autos ermöglichen dies zumindest zu einem bestimmten Grad.

Mobilität ist heute unverzichtbar

Wer möchte heutzutage schon noch auf sein Auto verzichten und stattdessen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, die mittlerweile so teuer geworden sind, dass man auch mit dem eigenen Auto fahren kann!? Richtig, die Wenigsten!  Da nun aber Umweltverschmutzung kein Kavaliersdelikt ist, ist es Zeit zu handeln. Viele Dinge wurden schon ausprobiert, so zum Beispiel die Senkung der Schadstoffgrenzwerte. Im Prinzip eine gute Idee, der Wirksamkeit dieser Idee steht jedoch das wachsende Kraftfahrzeugaufkommen entgegen.

Eine weitere bahnbrechende Idee sollte zumindest in Deutschland die Einführung von Umweltzonen und eines neuen Kraftstoffes namens E10 sein. Beides stieß bei der Bevölkerung auf herzlich wenig Zustimmung, da – gerade was den Kraftstoff anbelangte – zu wenig Aufklärung seitens der Politik gelaufen ist. Kaum einer traute sich, den neuen Kraftstoff zu benutzen, aus Angst das eigene Auto könne durch den Sprit Schaden nehmen.  Der neue Kraftstoff E10 ersetzte zudem den günstigen Kraftstoff Benzin Bleifrei, was bei vielen die Vermutung aufkommen ließ, bei der Einführung von E10 handle es sich lediglich um einen korrupten Versuch, die Löcher im Haushalt, durch den wehrlosen Bürger stopfen zu lassen, der aus Angst seinem Auto zu schaden, lieber auf das teure Benzin Super Bleifrei umstieg.

Neue Technologien helfen

Da all diese Versuche so ziemlich ins Nichts führen, sollte man das Augenmerk auf die Technologie des Autos an sich lenken. Dies wird auch schon seit Jahren von vielen Herstellern getan, so setzt man schon seit längerem große Hoffnung in die Hybridtechnologie. Aufgrund der Kopplung eines Verbrennungsmotors mit einem Elektromotor wird zum einen Kraftstoff gespart und zum anderen auch noch die Emissionsrate gesenkt und siehe da, man hat tatsächlich etwas bewirkt, für den Geldbeutel des Bürgers und für die Umwelt! Gelungene Beispiele für solche Hybridwagen sind der Insight und der CR-Z Hybrid des japanischen Automobilherstellers Honda.

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