Padua ist immer einen Besuch wert

Foto Padua Touristik

Egal ob Sie weiter in den Süden fahren und einen Zwischenstopp in Padua einlegen, oder ob Sie in Abano Urlaub machen, Padua ist eine Stadt mit vielen Gesichtern und immer wieder schön.

Padua ist eine sehr impulsive und elegante Stadt und geprägt durch seine international anerkannte Universität. Hier studieren rund 60.000 Studenten. Überall trifft man jung und alt und das Stadtbild ist eine Mischung aus modernen und antiken Gebäuden.

Hier finden Sie alle weiteren Informationen zu Padua.

Hier ein Stadtplan von Padua für Ihren Rundgang.

Wir haben einige der schönsten Kunst- und Kulturstätten besucht, die Sie bei Ihrem Paduabesuch keinesfalls auslassen sollten:

Cappella degli Scrovegni

Piazza Eremitani

Foto BLL

Höchstens 25 Personen dürfen alle 15 Minuten in die Cappella. Daher ist eine Vorbestellung empfehlenswert. Ihren Besuch können Sie rechtzeitig unter 0039 2010020 oder unter http://www.cappelladegliscrovegni.it/index.php/en/ anmelden.

Das Fresko des jüngsten Gerichts, Foto BLL

Die Cappella degli Scrovegni reicht bis in 13. Jahrhundert zurück und gehört zweifelsohne zu den Highlights von Padua und ist berühmt durch die Freskengemälde von Giotto di Bondone und Skulpturen von Giovanni Pisano. Die Geschichte der Menschheit wird anhand des Lebens von Maria und Jesus in Bildern bis hin zum überwältigenden Fresko des Jüngsten Gerichts erzählt.  Auf dem Altar sind Werke von Giovanni Pisano.

Palazzo della Ragione

Via VIII Febbraio

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Blick zum Rathaus vom Balkon des Palazzo Foto BLL

Das mittelalterliche Gerichtsgebäude wurde 1218 errichtet und im Jahr 1306 erweitert. Bis zum Ende des 18. Jahrhundert war es Sitz eines Bürgergerichtshofes. Besonders  bemerkenswert ist die 81 mal 24 Meter breite hölzerne Decke, eine architektonische Meisterleistung.

Heute dient der Palazzo als Ort für Kongresse und Ausstellungen.

Basilika des S. Antonio

Piazza del Santo

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Der Beginn der Basilika des S. Antonio als majestetisch, religiösen Bauwerkes geht in das Jahr 1232 zurück. Die äußere Gestalt der Basilika ist ein Mix aus lombardischen, toskanischen und byzantinischen Ursprungs und oriantalisch beeinflusst sind die acht Kuppeln. Im Inneren werden seit rund 2 Jahren die Kriegsschäden in mühevoller Kleinarbeit Mosaik für Mosaik eingesetzt.

Auch die ehemalige Stadtmauer die einem bei jeder Stadtfahrt in Padua immer wieder begegnet ist sehenswert.

Für den Rest des Tages empfiehlt sich für eine Shoppingtour durch die vielen schönen Geschäfte in den Arkaden und Plätzen Paduas.

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